Helfen Sie helfen
Jeden Tag werden weltweit etwa 8000 Mädchen Opfer von FGM (Female Genital Mutilation), einer tief verwurzelten Tradition, deren Konsequenzen psychisch und physisch verheerend sind, und in 10% sogar tödlich endet. Weltweit sind Millionen von Frauen betroffen, ca. 3 Millionen kommen jedes Jahr neu hinzu. Zu den 28 Ländern in Afrika gesellen sich einige Länder in Asien und Regionen in Südamerika. Die aktuellen Daten der Inzidenz von FGM wurden von der Thomson Reuters Foundation übernommen, die kürzlich die Zahl von 140 Millionen auf 200 Mio hinaufrevidieren musste. Vor allem in den Ländern Ostafrikas, wie Ägypten, Somalia, Äthiopien, sind über 90% der Frauen verstümmelt. Die vermehrte Zusammenarbeit und die Koordination von internationalen Initiativen in den letzten Jahrzehnten sind die einzige Möglichkeit, realistische Strategien zur Abschaffung von FGM zu entwickeln. Denn verboten wurde es inzwischen in allen Ländern. Verbote allein reichen leider nicht aus!
Als engagierte NGO ist SAAMA bemüht durch Kontakte mit internationalen Menschenrechtsorganisationen und in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner vor Ort, CEGID-Dakar, Schadensbekämpfung zu betreiben und einen wertvollen Beitrag zu leisten.
Gemeinsam mit international tätigen Menschenrechtsorganisationen baut SAAMA ein Beratungszentrum in Dakar Senegal auf. SAAMA unterstützt auch die Ortsansässige NGO CEGID bei ihrer mehrwöchigen psychologischen & medizinischen Aufklärungs- und Informationsfahrt in den von FGM besonders betroffenen südlichen Regionen vom Senegal.
Jeder gespendete Euro hilft um betroffenen Mädchen und Frauen wichtige medizinische und psychologische Hilfe anzubieten.
Jeder gespendete Euro wird benötigt für
Medikamente und medizinische Geräte, kompetente BeraterInnen, Ärzte und Ärztinnen, für medizinische und chirurgische Interventionen, laufende Fixkosten der Beratungsstelle (Miete, Strom, etc.)
Wie Sie SAAMA helfen können
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Transparenz und Kontrolle
Transparenz und Kontrolle, sowie sparsame Mittel-verwendung ist uns sehr wichtig. Ein internes und externes Kontrollsystem stellt die sachgemäße Verwendung der Zuwendungen sicher und überprüft die Wirkung unserer Arbeit. Gleiches gilt für unsere Partnerorganisation in Afrika.